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Max und Moritz auf Ski

Fast 100 Jahre nach Erscheinen des berühmten Kinderbuches von Wilhelm Busch sind sie wieder da. Max und Moritz, die größten Lausbuben aller Zeiten. Jürgen Gorter, der sie in diesem Film zu neuem Leben erweckte, stellte sie gleich noch auf Ski. Kein Wunder, wenn sie ihre Späße jetzt noch toller treiben.

 

 

 

 

 

 

Max und Moritz, die Bösewichter in diesem Film, sind zwei quicklebendige Buben unserer Zeit, aufgeweckt und frech. Damit unterscheiden sie sich in nichts von ihren bereits historisch gewordenen Vorbildern, nämlich als stets zu neuem Schabernack aufgelegte Lausbuben. Die so sicher auf ihren Brettern stehen, als wären sie schon mit Ski zur Welt gekommen. Kein Wunder, denn sie stammen aus Ischgl in Tirol.

Der Film zeigt sieben Böse-Buben-Streiche zum Totlachen. Nichts und Niemand ist vor den beiden sicher und oft überschreiten sie bei weitem die Grenze dessen, was erlaubt ist. Ganz so, wie man es von Wilhelm Busch her kennt. Für den nicht betroffenen Zuschauer bewahrheitet sich wieder einmal der Spruch, dass "Schadenfreude immer noch die schönste Freude" ist. Vielleichtwird manchem trotz aller Tränen, die es da zu lachen gibt, die verborgene Absicht des Films deutlich: Nachzudenken nämlichüber den Wert des guten Benehmens auch auf der Piste...

Auch der Schluss des Films entspricht ganz der Busch'schen Art. Nur werden sie nicht "Ricke, racke" geschrotet, sondern von einer Lawine erfasst. Und wie sich's für deisen Film gehört, sind die Texte ganz nach dem großen Vorbild von Michael Winter meisterhaft in Verse gesetzt.

 

  • Länge: 35 Minuten
  • Produktion: GORTER Film, Bad Tölz
  • Format: DVD (PAL)